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TÄGLICHE UPDATES VON DER (REST-)INSELFREIZEIT

Sonntag, den 3. Juli 2022

Am Bergfesttag auf dem Heimweg

——————————————– 3. Juli 2022 ————————————————————————-

Nachdem heute früh die positiv getesteten Teilnehmenden der Inselfreizeit sich nochmals erhöht haben, mussten wir vorsorglich den Abbruch der Inselfreizeit beschließen. Nach intensiver Beratung schien es uns der einzige Weg zu sein, um den größten Teil der Gruppe auf normalen Weg in Richtung Heimat schicken zu können. Niemand hätte abschätzen können, wie viele weitere Infizierte und zu welchem Zeitpunkt der Freizeit noch hinzukommen würden.

Danke, für alle Unterstützung und vor allem auch für das uns entgegen gebrachte Verständnis bei dieser, auch für uns sehr schwierigen Entscheidung.

Udpdate1: 67 Personen haben um 18 Uhr das Festland erreicht, wo zwei Busse der Firma Heuel bereitstehen. Wir danken an dieser Stelle der Firma Heuel, die wieder einmal ihre Flexibilität unter Beweis gestellt hat, dass sie innerhalb kürzester Zeit und noch dazu an einem Sonntag eine Lösung für den Rücktransport gefunden hat. —

Update2: Die Firma Heuel rechnet mit der Rückkehr der Busse, möglicherweise schon um 23 Uhr am Betriebshof in Wiedenest. Ein Update für eine genauere Schätzung der Ankunft in Wiedenest, werden wir nach dem Passieren der Rastanlage Tecklenburger Land hier veröffentlichen und möglicherweise auch nochmals anpassen. —

Soweit Ihre Kinder mit Handys ausgerüstet sind, werden sie von unterwegs genauere Informationen zum Eintreffen geben können. Darüber hinaus informieren wir hier an dieser Stelle!

— Update3: Unsere 67 Heimreisenden sind letzte Nacht, gegen 23:40 Uhr gut in Wiedenest angekommen! —

——————————————– 4. Juli 2022 ————————————————————————-

Update4: Die Stimmung im “Quarantänelager” ist recht gut. Alle haben gut geschlafen. Es gab ein leckeres gemeinsames Frühstück der “Quarantänlinge” im “Langen Jammer”. Derzeit wird gechillt, geruht, gespielt etc.
Jeder soll es sich im nun erweiterten Quarantänebereich, drinnen wie draußen, gut gehen lassen. Alle werden gut verpflegt und umsorgt.
Fünf Mitarbeitende unseres Teams kommen heute Nachmittag wieder zurück auf die Insel, um uns Hiergebliebenen Nicht-Infizierten beim Aufräumen, Rückräumen usw. zu unterstützen!
Etliche Pakete sind heute Morgen von der Post im Bielefelder Haus zugestellt worden. Sie sind sofort im Quarantänebereich an die Adressaten weitergeleitet worden. Pakete die wir hier vor Ort nicht zustellen können, versuchen wir (falls es nicht zu viele werden) mit nach Wiedenest zu bringen.
Wir freuen uns nun auf das Mittagessen. Das Hausteam hat zwei mögliche Mahlzeiten zur Auswahl gestellt und es haben sich alle sofort für PIZZA entschieden. “Seelenfutter”! —

Update5: Uns erreichen die Nachrichten, dass es unter den Heimgereisten mittlerweile weitere positiv Getestete gibt. Das unterstreicht, dass der vorsorgliche Abbruch unserer Inselfreizeit und die frühzeitige Abreise der negativ getesteten Freizeitler, der richtige Weg gewesen ist! Es wäre hier vor Ort irgendwann organisatorisch nicht mehr zu händeln gewesen! —

——————————————– 5. Juli 2022 ————————————————————————-

Update6: Nach niedersächsischer Schutzverordnung, ist am kommenden Samstag für alle Infizierten die Quarantänezeit offiziell beendet. Daher wird der Samstag auch unser Abreisetag sein. Die Bahn hat uns auf den Zug 7:30 Uhr ab Wangerooge Bahnhof gebucht. Unsere Fähre wird dann das Festland um 9 Uhr erreichen. Dort erwartet uns dann unser Bus. Voraussichtliche Ankunft in Wiedenest: 15:00 Uhr

——————————————– 6. Juli 2022 ————————————————————————-

Update7: Die Stimmung ist weiterhin recht gut! Heute früh konnte die erste Freitestung stattfinden. Daraufhin durfte eine Mitarbeiterin den Quarantäneteil verlassen. – Nach der Testung gab es erstmal ein leckeres Frühstück. – Die Organisation der Abreise gestaltet sich aufgrund der frühen Abfahrtszeit recht schwierig. Koffer und Gepäck müssen schon am Freitag abgeholt werden. Nun suchen wir nach Lösungen, was wir schon alles am Freitag abholen lassen können und wie wir das restliche Gepäck zum Bahnhof bekommen! Manchmal möchten wir laut “Sch…” schreien. Es fühlt sich so an, als würden wir für das konsequente Einhalten der Regeln auch noch bestraft!

——————————————– 7. Juli 2022 ————————————————————————-

Update8: Derzeit mischen sich Freude und Frust. Wir freuen uns darüber, dass sich fünf weitere Personen freitesten konnten. Andererseits gibt es auch Infizierte, die noch immer auf den negativen Testbeleg warten. – Am meisten macht uns allerdings zu schaffen, wie wenig hilfsbereit uns der Gepäckdienst am Abreisetag im Regen stehen lässt. Morgen, um 17 Uhr wird das Gepäck abgeholt. Wir müssen nun organisieren, wie die Teilnehmenden einerseits ihre Koffer los werden und andererseits die Bettwäsche, in der sie noch eine Nacht schlafen müssen, dann mit nach Hause bekommen. Wir werden eine Lösung finden, aber ohne Unterstützung des Gepäckdienstes. Ein zusätzliches Problem sind die vielen seit  Montag hier eintreffenden Pakete. Wie sollen wir sie zurück nach Wiedenest bekommen? Der einfachste Weg wäre die Annahme zu verweigern, nur kommt die Post in aller Herrgottsfrühe und packt die Pakete vor die Tür. Damit sind sie zugestellt! Ganz ehrlich, Leute, solche Kleinigkeiten können ganz schön aufreiben und letztlich können wir nun mal garnichts dafür. Mal schauen, welche Probleme am heutigen Tag noch auf uns warten. Zumindest sind wir sonst guter Dinge und wollen uns eigentlich nicht von solchen Unwägbarkeiten ärgern lassen!

Update9: Das Problem mit den Paketen ist gelöst. Die Pakete wurden von der Post wieder abgeholt und gehen als “nicht zustellbar” zurück an den Absender. Für uns eine Last weniger! Es gibt auch eine Lösung mit der Bettwäsche und den Koffern. Auch hier hat uns wieder einmal das unglaubliche Organisationstalent von Bernd Stramm geholfen. Wir werden nun also am morgigen Vormittag die Koffer packen, frische Sachen, Zahnbürste, eine Regenjacke, ein paar Schuhe und natürlich das Handgepäck übrig lassen und die Koffer dann für den Abtransport um 17 Uhr bereitstellen. Eine Auseinandersetzung mit dem Transportdienst werden wir vermeiden und uns den unsäglichen Gegebenheiten fügen. Vielleicht werden wir die negativen Erfahrungen noch einmal mit Verantwortungsträgern der Inselgemeinde diskutieren, in der Hoffnung, dass es zukünftig auch kundenfreundlichere Lösungen geben könnte.

——————————————– 8. Juli 2022 – Letztes Update von der Insel ———————————-

Morgen geht es nun nach Hause. Normalerweise würden wir uns gerade auf den Abschlussabend vorbereiten. Es wäre trubelig im Haus. Eine tolle Party würde gleich nach dem Abendessen auf uns warten und alle wüssten diesen besonderen Abend zu genießen.
In dem Wissen, dass morgen noch ein ganzer Tag auf uns warten würde und die „Midnight-Celebration“ eigentlich die Freizeit beschließt, wären wir fröhlich und entspannt!

Aber leider ist alles anders. Am vergangenen Sonntag ist der Großteil der Gruppe zurückgereist. 24 Personen haben die zweite Freizeitwoche teils in Quarantäne und teils mit Orga und Versorgung der Infizierten hier im Bielefelder Haus verbracht. Die Stimmung war, in Anbetracht der Umstände, wechselhaft. Mal gelassen fröhlich, mal traurig genervt… Eine blöde Situation, in die uns dieser doofe Virus gebracht hat.

Schritt für Schritt konnten sich ein Teil der Infizierten freitesten. Die in Niedersachsen gültige Regelung, beendet mit dem heutigen Tag die offizielle Quarantäne für alle. Aus reiner Vorsicht lösen wir das Quarantänequartier heute noch nicht ganz auf!

Unser Gepäck wurde eben schon abgeholt. Im Grunde ein Unding! Wir mussten ziemlich tricksen, damit wir hier noch übernachten können, denn die Bettwäsche ist ja schon im Koffer… Wir haben es gelöst!

Morgen um 5:30 Uhr werden wir aufstehen, um 6:15 Uhr frühstücken und um 7:30 Uhr mit dem Zug zum Hafen gebracht. Gegen 9:00 Uhr soll die Fähre das Festland erreichen. Gegen 15:00 Uhr hoffen wir dann Wiedenest erreicht zu haben.

Nochmal ein ganz herzliches Dankeschön für alle Ermutigungen, tröstende Worte, Gebete, Zusagen für Unterstützung, Hilfsangebote, für Verständnis und sogar für erste Anmeldungen für unsere 20. Inselfreizeit im Jahr 2023.

——————————————– 14. Juli 2022 – Abschlussgedanken zur Inselfreizeit ———————–

Seit einigen Tagen sind wir wieder zurück in Wiedenest. Ob beim Einkauf, auf dem Friedhof, der Straße …, überall werde ich in den letzten Tagen auf unsere Inselfreizeit angesprochen. Ich höre große Anteilnahme, Bedauern und tröstende Worte. Aber auch die Gerüchteküche brodelt. Menschen, die rein garnichts mit unserer Freizeit zu tun haben, mischen sich ein und versuchen Stimmung zu machen. Warum? Ist es für uns Inselfreizeitler nicht schon traurig genug, dass wir unsere Freizeit nicht wie geplant zuende bringen konnten?

Und um es einmal deutlich zu sagen: Es gab keine Vorlage A für diese Freizeitsituation, an welcher wir uns hätten orientieren und abarbeiten können. Wir mussten verantwortungsvoll das beste aus dieser unwegsamen Situation machen. Wegsehen und so tun als wäre nichts, war keine Option für uns. Wir wissen, dass dies anderswo so gehandhabt wurde; wo Gruppen “unter dem Radar” die Insel auf normalen Weg verlassen haben und somit Regeln umgangen und verletzt haben und sogar ein potentielles Risiko für andere Menschen in Kauf genommen haben.

Nun lassen wir erst einmal alles sacken und werden schließlich nach den Ferien die Freizeit aufarbeiten und zum Abschluss bringen!

ZUM TAGEBUCH

Lieben…

Samstag, den 2. Juli 2022

nur wir diese Insel so – oder geht es wohl anderen ähnlich? Egal, ob sie uns mit leuchtendem Gewitter in der Nacht überrascht oder ob wir den Ausblick am frühen Morgen über die im leichten Sonnenlicht liegenden Dünen genießen dürfen. Egal, ob man schon von weitem die über das Kopfsteinpflaster ratternden Koffer der neu anreisenden Urlauber im Dorf wahrnimmt oder eine leise surrende Elektrokarre vom Getränkemarkt an einem vorbeifährt. Egal ob man mit ausgestreckten Beinen und einem leckeren „ZimtSahne und WienerMandel Eis“ auf der Mauer an der Promenade sitzt und auf den belebten Strand herunterschaut oder ob man mit hochmotivierten Kindern durch das Dünengebiet läuft. Egal ob wir die Atmosphäre der Inselkirche genießen dürfen oder ob wir die Möglichkeiten des großen Geländes ums Bielefelder Haus voll auskosten. Egal ob man beim Dorfbummel nette Insulaner trifft oder ob man bei Gang zur Praxis der Dorfärztin völlig neue Ecken entdeckt. Diese Insel präsentiert sich uns immer wieder neu und doch so vertraut.

Genau so geht es uns manchmal mit den biblischen Geschichten, die uns in den Gospeltimes begegnen – manche scheinen völlig unbekannt und dann wieder gibt es welche, die einem wunderbar vertraut sind. Dabei fand unsere heutige Gospeltime nicht „wie immer“ in der eben erwähnten Inselkirche statt, sondern im großen Innenhof zwischen den Schlafhäusern der Mädels und Jungs, dort wo sonst fröhlich gelacht und gespielt wird, dort wo sonst Fußbälle getreten und Basketbälle geworfen werden. Schnell hatten uns die größeren Teilnehmer geholfen, die zur Verfügung stehenden Bierzeltbänke dort aufzustellen, das mitgebrachte E-Piano und Mikrofone wurden angeschlossen und sogar eine kleine Box zur Übertragung der Gospeltime auf das Dach der Quarantänestation installiert, so dass auch dort auf Decken sitzend gesungen, gebetet, Geschichte gehört und thematisch diskutiert werden konnte. Zentrales Thema der heutigen Geschichten war „lieben“ – wie euch ja bereits die Überschrift verraten hat. Liebe ist ein zentrales Thema der Bibel und sie wird in unterschiedlichsten Erscheinungsformen in vielen Geschichten erwähnt und beschrieben. Da gibt es die verbotene Liebe zwischen David und Bathseba, einer verheirateten Frau; die Liebe des Jakob zu seinem Sohn Josef, den er über alle anderen Söhne stellte und immer besonders behandelte; die Liebe Josefs wiederum zu seinen Brüdern, denen er den Neid und Hass und Verkauf nach Ägypten verziehen hat; die Liebe des Vaters, der sich über die Heimkehr seines Sohnes freut; die Liebe des Jesus zu Zachäus, den er trotz all seiner Fehler und Gier nach dem Geld der anderen besucht und ihn gar dazu bringt, sein Leben zu ändern. Genau so ist Gottes Liebe – Gott nimmt uns so, wie wir sind, er liebt uns bedingungslos, er will keine Bezahlung, wir müssen uns nicht verbiegen für ihn, müssen keine bestimmte Leistung erbringen, müssen nicht perfekt und nicht fehlerfrei sein. Wir müssen nur zulassen, dass er uns liebt.

Der Tag heute konnte für uns alle ein wenig ruhiger starten. Den Rhythmus des Tages haben wir ein wenig den Gegebenheiten angepasst, da wir beispielsweise alle Kinder direkt nach dem Wecken testen, jeweils in ihren Zimmern und wenn möglich von ihrem Zimmerleiter. Das Essen nehmen wir zu verschobenen Zeiten ein, einmal mit der gesamten weiblichen Teilnehmerinnen- und Mitarbeiterinnengruppe und etwas später dann mit der männlichen Riege, damit wir im Speisesaal derzeit nicht so eng zusammensitzen. Die Kinder tragen in den Fluren und generell im Haus Masken, außer auf den eigenen Zimmern. Draußen an der frischen Luft dürfen die Masken abgenommen werden Nach Rücksprache mit dem Praxisteam haben wir beschlossen, dass die Kinder sich in ihrer freien Zeit auch weiterhin ins Dorf abmelden dürfen, haben sie aber gebeten, in den Geschäften bitte ihre Masken zu tragen. Da werden dann rasch per Handy Bestellungen aus der Quarantänestation übermittelt und Einkäufe auch für die dortigen Freunde erledigt. Der „Haus-Heiko“ (auch das Haus hat einen Mitarbeiter mit dem Namen Heiko) hat heute sogar einen außer-Haus-Verkauf von Eis aus dem Kioskfenster in die Quarantänestation installiert. Was für eine wunderbare Idee. Überhaupt muss hier einmal erwähnt werden, wie unglaublich schnell und unkompliziert die Hausmannschaft auf die aktuelle Situation reagiert hat. Verschobene Essenszeiten bedeuten auch fürs Team Mehrarbeit, tägliches Desinfizieren, Essen getrennt bereitstellen für die Quarantänestation, tägliche Änderungen und neue Absprachen sind gefordert, aber es funktioniert. Und trotzdem bekommt man immer ein nettes Wort oder ein Lächeln, auch wenn sich der eine oder andere auch aufgrund der hohen Belastung schonmal im Ton vergreift. Das passiert uns allen, aber das verzeihen wir.

Nicht nur der Dorfbummel, auch der Strandgang konnte bei den meisten von uns die doch stellenweise etwas abgesackte Stimmung wieder hochbringen. Unbeschwert durch den Sand laufen, die Füße in die Wellen stecken, miteinander Ball spielen und Spaß haben, die mitgebrachten Kekse und Chips vernaschen und sich den frischen Wind um die Nase wehen lassen, wirkt wahre Wunder. Auf der Quarantänestation wird mittlerweile ein eigenes Programm gestrickt. Wie gut, dass die erkrankten Mitarbeiter nicht bettlägerig sind und zumindest so weit fit, dass sie es tatsächlich schaffen sich auch für dort ein kleines Programm auszudenken. Auf der Wiese wird Kube gespielt und es gibt Kartenspiele. Eines der Mädels hat kleine Papiergirlanden für die Wasserflaschen gebastelt, auf denen die jeweiligen Namen stehen, damit die Flaschen nicht verwechselt werden.

Selbst die Teilnehmenden unterstützen, wo sie nur können. Sei es beim Organisieren der Gospeltime heute oder beim „los, wir räumen alle auf“. Die größeren achten auch mit darauf, dass alle im Haus und sogar im Ort ihre Masken tragen. Da uns heute zwei weitere Mitarbeiter nach positivem Test ausgefallen sind (und die Betreuung auf der Quarantänestation nun fast bei 1:1 liegt), haben unsere Großen uns heute den Spieleabend gerettet. Eigentlich hätte das Wangerooge-Monopoly gekürzt werden müssen, da nicht alle Spielstationen besetzt werden konnten. Aber sieben unserer gemeindlichen Ehrenamtlichen, die derzeit hier mit auf Freizeit als Teilnehmer sind, und ein weiteres Mädel, die schon seit Jahren mit uns unterwegs ist, haben kurzerhand diese Spielstationen übernommen und so werden nun Wangerooger Straßen verkauft und gehandelt, Geld und Rohstoffe werden erspielt und jeder versucht für seine Gruppe die weitreichendsten Besitztümer zu ergattern. Zudem gibt es einen Markttag mitten in Wangerooge, an dem sich alle Mitspieler zu Teamspielen gegeneinander treffen. Ok – es ist der Sportplatz zwischen den Häusern und es sind einfache Staffelspiele, aber das andere hört sich viel besser an, oder?

Fotos Tag 7


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